Sürya Namaskâra - Der Sonnengruss

Auch bei Nebel funktioniert diese Übung für Konzentration und

Beweglichkeit. Probier es mal aus. Besonder am Morgen wer-

den die steiffen Glieder wieder beweglich. Nicht nur ein Gruss

an die Sonne, sondern auch ein Gruss an die Gesundheit.

Wintereinbruch

Schon noch etwas speziell, dieses Bild. In Nachbars Garten

steht noch ein Baum mit den farbigen Blätter des Herbstes

und rundherum ist es weiss.

"Es schneielet es beielet, es gaht en chüele Wind. Und d' Meitli

leget d' Händsche a und Buebe laufed gschwend:" Da hat man

sicher die Melodie von früher noch im Ohr.

B i l d e r r ä t s e l


Welcher Begriff verbirgt sich hinter dem obigen
Bild? Der Ausdruck wird vor allem im Zusammenhang
mit der Informatik verwendet. So, Vorschläge nehme
ich gerne im Blog-Kommentar entgegen.

Glück aus Stein

Das Glück – es kommt fast zu Jedermann,
doch nur, wer es ergreifen kann,
der kann’s genießen, voller Lust,
und kleiner wird der Lebensfrust.

Überigens, der obige Käfer aus Stein,

ist schon seit über zehn Jahren in meinem

Besitz und scheint immer wieder aktiv zu sein.

Zungenbrecher

Fischer's Fritz, fischt frische Fische. Frische Fische,

fischt Fischer's Fritz. Ja, ja. Wie wärs wieder einmal

mit einer Sprachübung? Nun ich bin mal gespannt

welche Fische ich in Zukunft noch an Land ziehen

werde.

Körper, Seele und Geist

Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen des

obigen Tittels, nur in einer anderen Reihenfolge.

Für den Geist sausten wir , vom Freitag Abend bis

und mit Sonntag Morgen, in unserer Kappelle (das

Bild oben ist also keine Seilbahnstation), in vier

Seminarblöcke, durch 2.Jahrtausende Kirchenge-

schichte. Am Sonntag Morgen lauschten wir, im

Gottesdienst, unter anderem, einer Art "Gospel"-

Gruppe zu. Da konnte man zurücklehnen und die

Seele baumeln lassen. Und zu guter letzt stand heute

ein Spaziergang, für den Körper, auf dem Programm.

Hier konnte ich noch die wärmende Spätsonnen-

strahlen geniessen.

Rege Bautätigkeit in Staufen

Ja, ja. Auf dem "Lande" ist es halt doch schön zu wohnen.

Unser Dorf wächst und wächst. Da kommt mir gerade ein

Vers aus der Bibel in den Sinn: Im Evangelium des

Markus 9,5 steht: Und Petrus fing an und sprach zu Jesus:

"Rabbi, hier (Berg der Verklärung) ist für uns gut sein. Wir

wollen drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine".

Aber bitte hier in Staufen nicht mehr alzu viele "Hütten" auf-

stellen. Aber das gehört wahrscheinlich zum Lauf der Zeit.

Luxuriös





In diesem luxuriösen Einzelbüro verbringe ich jeweils
meine Arbeitstage in Zürich. Da macht das konzentrierte
arbeiten spass. Heute stimmte das Sprichwort: "Zuerst die
Arbeit, dann das Vergnügen" nicht ganz. Denn auch die
Arbeit war heute ein Vergnügen. Soweit etwas zu meinem
Seelenzustand.

Es fliesst und fliesst und........

Genau wie das Wasser des Lenzburger Aabachs, fliesst
es momentan auch wieder in meinem Leben. Ist das nicht
erfrischend? Und genauso erfrischend ist es hier einen
Augenblick stehen zu bleiben, die Augen zu schliessen,
auf das Rauschen des Wassers zu hören und dann ent-
spannt seines Weges zu gehen.

Einmal rundherum fidibumm..

Es kommt Bewegung in Sachen einer neuen Anstellung.
Gestern war ich bei einem Abklärungsgespräch auf einem
Treuhandbüro in Wettingen. So und wenn das Bett ruft,
noch einmal den Film abspielen, auf die Töne lauschen und
zum Schlaf des des/der Gerechten übergehen.

Licht

Heute hatte ich ein wenig Schwierigkeiten mit dem

Blogeintrag. Es wollte sich einfach keine zündende

Idee einfinden. Hoffentlich ist das nicht ein Anzeichen

einer aufkommenden Blog(ck)kade. Nun seis drum.

Einen Spruch zum Thema Licht hätte ich doch noch:

Wende das Gesicht der Sonne zu, dann fallen die

Schatten hinter dich.

Das saubere Programm

Was läuft den heute interessantes? Vielleicht

ein Rennen im Kreis herum, der Bade- und

Handtücher in Farbe? Oder eine Medititation

übers Waschen mit dem Titel: "Nicht wir waschen,

es wäscht"? Wir können aber auch nur ganz

einfach mit Galileo Galilei ausrufen:

"Und sie dreht sich doch!

S P A N N E N D

Was liegt wohl hinter der nächsten Kurve? In diesem Fall

kann ich es sagen, weil ich heute dort war. Wenn man die-

sen Weg weitergeht kommt man zur Kantonsschule Baden.

Aber so manchesmal im Leben weiss man nicht so recht,

wo einem der Weg hinführt. Das kann aber auch spannend

sein.

Wenn die Blätter fallen, kommt das Blut
ins Wallen

Nein nicht die Hüllen fallen, sondern die Blätter. Mit dem obigen
Vehikel nehme ich aber nicht an der Meisterschaft der "rasen-
"den Ungetüme" Teil. Es ist ganz eifach ein Laubsauger, der
die Gehwege und den Garagenplatz von den Blättern befreit.
Von wegen alte Besen kehren gut!

BUSINESS LUNCH


Neue Verpflegungsmöglichkeit in Zürich endeckt. Zu dritt
"dinieren" im Cakefriends. Vielen Dank der Spenderin.

"Zähne zeigen"

Heute war ich zur alljährlichen Kontrolle bei meinem

Beisserchen Doktor. Nun er fand kein Loch, in das er

hineinschreien konnte, um auf das Echo zu warten. Nur

ein kleines Stücken abgebrochener Zahn muss das nächste

Mal repariert werden. Da habe ich warscheinlich mal zu

sehr auf die Zähne gebissen.

Spruch des Tages: Nur der Zahnarzt gewinnt bei jeder

Ziehung.

Der Sonne entgegen

Wie weit geht es denn nach oben? Ob man von hier

wohl besser in nachbars Garten sehen kann? Nun

meine zwei Göttimeitli sind auf jedenfall schon recht

geübte Kletterinnen.

"Zettelwirtschaft"

Ja was läuft denn so im Dorf Staufen? Trotz der vielen

Zettel ist im Moment Flaute in Sachen Anlässen. Kein

Wunder, es sind ja immer noch Schulferien.

Vernetzen, vernetzen...

Heute wenigsten wieder zwei bekannte Gesichter auf facebook.ch

gefunden und vernetzt. Mit Speck fängt man Mäuse, oder vielleicht

doch mit Käse? Nun auf gehts. Die Suche geht weiter und das

elektronische "Netz" wird wieder neu ausgeworfen.

Verewigt auf einer Homepage

Jetzt bin ich sogar noch auf der Homepage,

der Freien Christengemeinde Lenzburg,

http://www.fchgl.ch/aktivitaeten/gottesdienst.html

verewigt. Man beachte den Jüngling mit dem

blauen Ktittel und Brille. Dieses Photo enstand

in den unteren Räumen der Gemeinde. Nach den

Gottesdiensten findet jeweils das "Chelekafi" statt.

Gute Aussichten






Nach längerer Arbeitlosigkeit und Neuorientierung,
beginnt sich jetzt der Nebel, nach dieser "Wüstenwan-
derung", wieder langsam aufzulösen. Gerade so wie
hier auf der Schlossruine Stein , in Baden.

Traum von einer eigenen Wohnung

Wenn die "Mäuse" wieder stimmen, wird
der Kater aus dem Elternhaus ausziehen.

Der obige Unterschlumpf wäre genial. Nun

warten wir mal den Frühling ab. Bis dann

geht der Kater weiter auf die Pirsch, nach

einem geiegneten "Schlafplatz".

Zwischenprojektziel von Benis Comeback
ist erreicht

Der persönliche Flyer, Arbeitssuche, ist fertig. Nun heisst es:
"Flyers flies to firm mail boxes."

Was huscht den da durch den Wald?

Rennen jetz schon "grüne Gurken" durch den Wald?

Hoffentlich schiesst mich kein Jäger ab.

Mein Waschtag

OMO wäscht so weiss, da wird sogar das Bunte wieder

weiss. Oder welches Programm läuft heute in der

Waschmaschine. Nicht nur Frauen können waschen.

Selbst ist der Mann.

Eine Frage des älter werdens?

Ich habe letzthin festgestellt, dass ich vermehrt
auf das Hören von volkstümicher Musik umge-
schwenkt bin. Hat dies wohl mit dem älter werden
zu tun? Da könnte man lange darüber philosophie-
ren. Nun seis drum. Diese Musik wirkt auf mich
jedenfalls beruhigend.

Farbenpracht

Heute Namittag hatte ich mit Elsbeth und Kusi,

Freunde aus der Freien Christengemeinde und

"fast Nachbarn" in Staufen, einen Herbstspazier-

gang gemacht. Wir gingen dem Ufer der Aare

entlang, von Biberstein bis nach Aarau und wieder

retour. Auf dem rund dreistündigen Spaziergang

sah es zeitwese auch fast so aus wie auf dem Bild.

Schön!

Feuer

Für einmal ein Zitat, nicht von mir, sondern
von Vincent van Gogh:

Man soll das Feuer in seiner Seele nie ausgehen

lassen, sondern es schüren.

Ich möchte sagen, dies gilt nur für die postiven

Feuer (Leidenschaften) in uns.

Nass


Zum heutigen Tag würden die beiden Lieder: Es chonnt cho schiffe
äh... ein Schiff wird kommen

und

Nachem Räge chonnts goge schiffe, noch
em Schiffe de seichts, in der Schweiz, in
der Schweiz, in der Schweiz, oder so
ähnlich, ganz gut passen.

Wie viele Farben hat der Durst?

Rivella rot, mit Milchserum, Rivella blau, ohne Zucker,

Rivella grün, mit Grüntee-Extrakten und jetzt noch

Rivella gelb, mit Sojaserum. Der nächste Schritt wäre

warscheinlich, dass man alle zusammen mischt und

unter dem Titel "das Regenbogen-Rivella" verkauft.

Es herbschtelet

Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein
Sausen wohl; aber du weist nicht, woher er
kommt und wohin er fährt.