Mittwoch, 31. Dezember 2008

2009

Martina Decker

Der letzte Tag im alten Jahr
Kurz geht der Blick zurück
Auf alles, was gewesen war
Die Tränen und das Glück

Zur Mitternacht die Korken knallen
Der Himmel strahlt in bunter Pracht
Sich Menschen in die Arme fallen
Es wird gejubelt und gelacht

Ganz leise nur sind Angst und Wehmut
Bleibt doch die Zukunft ungewiss
Das Alte war ja doch ganz gut
Denkt man und sagt ihm leise Tschüss

Im neuen Jahr der erste Tag
Nach vorne geht der Blick
Was es wohl alles bringen mag
An Tränen und an Glück

Dienstag, 30. Dezember 2008

Zwischen den Festtagen
Da bin ich wieder einmal. Diesmal möchte ich einen Dank an die Gilde der Müllmänner, die auch zwischen den Festtagen arbeiten, ausprechen.

Und zwar mit deren Leitmotiv:

Auf, auf und auf! Lasst uns von Tonne zu Tonne eilen
und dem Müll eine Abfuhr erteilen!

Freitag, 26. Dezember 2008

Da fliegen die Papierfetzen

Gestern bei einem schönen Familienweihnachtsfest in Rütihof.

Für die zwei Götti-Wirbelkinder hiess es: "Achtung, fertig, auspacken!"


Nach wenigen Minuten war das zweite Bild Tatsache.

Und sofort begannen die Zwei, voller Freude, sich mit den erhaltenen Geschenken zu beschäftigen.

"Freut euch wie die Kinder!" Das wäre doch ein gutes Leitmotiv, trotz manch Schwierigkeiten, dass man im kommende, neuen Jahr vermehrt anwenden könnte.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Finale Weihnachtsbeleuchtungen im Dorf Staufen


Die Mitglieder dieses Haushaltes werden warscheinscheinlich, bei der nächsten Stromrechnung grosse Augen machen. Es ist trotzdem schön.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Alles bereit?

Geschenke eingepackt? Weihnachtsbaum geschmückt? Ein Kübel Wasser (für eventuelle Notfälle) neben dem Baum bereit gestellt? Alle Guetzli gebacken? Die Zimmer aufgeräumt? Sonst das Haus geputzt? Eine Weihnachtsgeschichte gefunden? Die Weihnachtlieder eingeübt? Die aufgeregten Kinder zum Schlafen gebracht? Das Essen für das Festmenu eingekauft?

FROHE UND BESINNLICHE WEIHNACHTSTAGE WÜNSCHT DER CHEFBLOGGER






Montag, 22. Dezember 2008

Farbenspiel

Farben sollen ja, zum Teil, etwas beruhigendes und entspannendes haben. Deshalb hier eine Minute zur Entspannung. Vielleicht einmal ausprobieren, falls der Weihnachtstress doch noch ausbrechen sollte. Oder wenn man Probleme mit einem Computerprogramm hat (zur Zeit bin ich mit einem solchen Programm beglückt, ich brachte es bis jetzt nicht zum laufen. Nun Haupsache das Blogpragramm funktioniert, sonst bekämen wieder einige Entzugserscheinungen.) Also das mit dem Farbenspiel habe ich ausprobiert und es beruhigt wirklich.

Sonntag, 21. Dezember 2008

Himmelswesen


Heute zur Einstimmung auf die Festtage mal etwas Besinnliches.

Die Schutzengel unseres Lebens fliegen manchmal so hoch, dass wir sie nicht sehen können, doch verlieren sie uns nie aus den Augen.
*
Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird. (Thomas von Aquin)
*
Der erste Gedanke Gottes war ein Engel .Das erste Wort Gottes war ein Mensch. (Khalil Gibran)
*
In diesem Sinne: Gott sei Dank sie fliegen noch.

Samstag, 20. Dezember 2008

Hindernisse für den Weihnachtsmann?

Hoffentlich kommt dieser Weihnachtsmann noch rechtzeitig, zu Weihanchten, an seinen Bestimmungsorten an. Aber bei so viel Licht, das auch Wärme abgibt, muss ja der Schnee wieder schmelzen. Auch der Regen tut sein Überiges dazu.. Gibt es wohl doch grüne Weihnachten? Nun, dann muss der Weihnachtsmann halt Rollen unter seinem Schlitten anbringen und die normalen Strassen benützen. Den Flugwetter für seine 4 Rentiere scheint ja auch gerade, wenigsten heute, nicht zu herrschen.

Freitag, 19. Dezember 2008

Endlich gefunden. Den Homo Schneeus!

Habe fast das ganze Dorf nach diesem Kerl abgesucht. Doch lange Zeit zeigte sich dieses scheue Wesen nicht. Vielleicht verzieht er sich auch bald wieder. Ich habe gehört, dass ihm Wärme nicht gerade gut tut. Deshalb bin ich froh, noch ein Exmplar des Homo Schneeus, wenigstens bildlich, erwischt zu haben.
PS:
Liebe Jenny
Zuerst einmal herzlichen Dank, für die überraschende Post. Ich wusste gar nicht, dass der Weihnachtsmann schon so früh, vor Weihnachten, unterwegs ist. Um so mehr wäre ich fast vom Sessel gefallen, wenn ich darauf gesässen wäre. Ich dachte mir, ich lege die Kostbarkeit unter den Weihnachtsbaum und öffne erst dann die Überraschung. (Die guten Wünsche auf der Karte habe ich natürlich weitergegeben.) Oder muss ich es vorher öffnen, um einem eventuellen "Auflösungsmechanismus" zu entgehen?
Überigens herzlich willkommen auf dem Netz. Und Entschuldigung für deine Entzugserscheinungen. Aber gestern (Donnerstag) war wieder mein "Arbeitstag" in Zürich und am Abend durften die Kleinen/Grossen wieder ihren Götti in Beschlag nehmen. Da tritt alles andere in den Hintergrund. Selbst der Blog.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Der Winter ist da!

Zurück zur Kindheit. Wie in einem grossen Sandkasten nur mit Schnee oder Schneeschaufeln als Frühsport.

Bauernregel:
Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee folgt ein fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.

Dienstag, 16. Dezember 2008

Stilleben in Staufen


Ist das hier etwa der Eingang zu einem neuen Tierpark in Staufen? Nein, es ist die etwas andere Dekoration unseres Restaurant Sternen.
Was ich nicht plötzlich so alles sehe, wenn ich mit offenen Augen durchs eigene Dorf marschiere.Der reinste Fundus für meinen Blog.

Die Größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.
(Kurt Tucholsky)

Montag, 15. Dezember 2008

Lachen ist gesund!

Schenken wir wir uns doch häufiger ein Lächeln, gerade auch in Schwierigen Zeiten.

Übungen für das Lächeln

"Papi, Papi, wo ist denn Afrika?""Keine Ahnung, Deine Mutter hat aufgeräumt."
*
"Hast Du auch deinen Lebertran genommen, Ulli?", fragt die Mutter."Ja, sicher," antwortet dieser treuherzig, "eine ganze Gabel voll!"
*
Evi sieht immer zu, wenn ihr kleiner Bruder gewickelt wird. Einmal vergißt die Mutter das Puder. "Halt!", schreit Evi, "du hast vergessen ihn zu salzen!"
*
Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet der Sohn: "Ja, endlich."
*

Samstag, 13. Dezember 2008

Es tönen die Lieder

Heute in Zürich angetroffen. Schüler von der Schule Zürich Seebach. Erstaunlich das breite Repertoir von Weihnachsliedern. Und auch sprachlich vielseitig. Von Deutsch, über Englisch, Französisch bis hin zu Spanisch. Der singende Nachwuchs ist gesichert.

Freitag, 12. Dezember 2008

Neue Kochrezepte?
Eine neue Vorspeise aus der sechs Sterne Küche? - "La Salade De Tiroirs" (Schubladen Salat). Wie viele Punkte würde das wohl auf der Liste der Weight Watchers eintragen?

Im Restaurant kriegt ein Gast einen Salat. Kurze Zeit später ruft er den Kellner und sagt ihm: "Im Salat hat es einen Zahn!"
Antwort: "Sie haben doch gesagt ich soll einen Zahn zulegen!"



Donnerstag, 11. Dezember 2008

Spuren im Schnee

Was für Spuren habe ich, im zu Ende gehenden Jahr wohl hinterlassen und welche werde ich im neuen Jahr legen? Man wird es sehen.

„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.“ (Albert Schweitzer)

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Winterstimmung
Mystisches Winterbild. Mit viel Fantasie könnte man auch ein Bonsai-Thermalbad, mit heissem Dampf erkennen. Oder schwirrt gerade der gute Nacht-Geist, von Staufen, in Nebelform heran?

Da kommt mir noch ein berühmtes Gedicht (Matthias Claudius) in den Sinn, wennigstens die erste Strophe:

Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.

In diesem Sinne wüsche ich allerseits nicht zu viel Nebel, dafür gute Sicht.


Dienstag, 9. Dezember 2008

Das leuchtende Paket


Ich habe ja vorgewarnt, in Sachen kreative Weihnachtsdekoration. Hier eine weitere Variante. "Das geheimisvolle, leuchtende Weihnachtspaket".

Dazu gibts noch diesen Spruch zum Thema Licht:
"Wende das Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich".

Nun da die Sonne zur Zeit rarer wird, wende ich mein Gesicht dem obigen Päckchen zu und hoffe auf leuchtende oder erleuchtete Träume.

Montag, 8. Dezember 2008

Ein Naturwunder?

Glühwürmchen im Winter? Nein ganz einfach, eine schlichte Weihnachtsdekorartion "outdoor". Mal schauen, in den nächsten Tagen, was es sonst noch für kreativen Ideen an Dekeorationen gibt. Demnächst mehr auf diesem Sender.

Sonntag, 7. Dezember 2008

Akku wieder fast geladen
Langsam füllen sich meine Batterien wieder. Aber bis ich wieder auf Hochtouren laufen und die "grossen Batterien" einsetzen kann, wird es wahrscheinlich noch ein bischen dauern. Also, Beni is back.

Samstag, 6. Dezember 2008

Ein Lichtlein brennt


Rundherum hängen Lichterketten an den "Weihnachtsbäumen" in den Gärten. Wie wäre es einmal mit einem wandelnden Weihnachtsbaum. Ein bisschen Tannenzweige hinter die Ohren, eine rote Christbaumkugel an die Nase und wenns sein muss, kann man sich ja noch mit Lemetta umhängen und fertig. Schwierig wirds nur dann, wenn man in eine Stube gestellt würde. Dann müsste man stumm da stehen und zusehen wie andere sich an einem köslichen Menü genüsslich tun. Also die Idee mit dem wandelden Weihnachtsbaum muss noch etwas reifen.

Freitag, 5. Dezember 2008

Abwarten und Tee trinken

Das Motto in meinem aktuellen Zustand. Wenigstens hat sich die Körpertemperatur wieder einigermassen der Normalität angepasst. Dafür liegts jetzt stimmlich noch im Argen. Na ja, dann kann ich mich ja als "Güggel", statt als Samichlaus verkleiden und Morgen von einem Miststock zum Tagesanfbruch Krähen.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Grüsse aus dem Bett


Nun hat es mich doch noch erwischt. Die Käferchen haben auch micht erreicht. Gestern war mein Körper so heiss, man hätte ein Spiegelei darauf braten können. Nun heute gehts es einigermassen so gut, dass ich wenigsten eine viertelstunde lang diesen Blog aufsetzen konnte. Aber müde bin halt. Darum bin ich heute früher drann mit meinem Eintrag. Und jetzt wieder ab ins Bett.

Dienstag, 2. Dezember 2008

Das "Aufheiterli"
Für all die Kranken, sonstig Angeschlagenen und von der Tagesmüh ermüdeten, hier noch etwas erheiterndes zum Schluss dieses Tages.

Was ist, wenn ein Schornsteinfeger in den Schnee fällt? Winter!
*
Es war einmal ein Junge, der auf die Frage nach seinem Berufswunsch antwortete, er würde gerne ein grosser Schriftsteller werden. Als man ihn fragte, was er unter "gross" verstehe, sagte er: "Ich möchte Sachen schreiben, die die ganze Welt liest, Sachen, auf die die Leute mit echten Emotionen reagieren, Sachen, die den Leser zum Weinen und Schreien bringen und in Wutgeheul ausbrechen lassen!"

Heute arbeitet er für Microsoft und schreibt Fehlermeldungen.
*

Lehrer zu den Schülern:"Hälften sind IMMER gleich gross!!!""Aber die grössere HÄLFTE von euch kapiert das sowieso nicht!"
*

An einem Apfelbaum hängen ganz viele Äpfel. Da kommt eine Birne vorbei geflogen. Ein Apfel wundert sich und fragt: "He Birne, warum kannst Du fliegen, du musst doch am Baum hängen wie wir auch!"Sagt die Birne: "Nein, ich bin die Birne Maja."
*

Stilblüten aus dem Versicherungswesen

Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt!
*
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
*
Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
*
Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
*
Ich wünsche allerseits ein „Affen guten“ Schlaf.

Montag, 1. Dezember 2008

Der Rocken Roller Weihnachtmann

Hei das "fägt", dass es einem die Socken auszieht! Da würden ja sämtliche Christbaumkugeln zerspringen und die geschmückten Tannenbäume würden vor Schreck ihre Nadeln verlieren. Ich glaube wir belassen es lieber, in dieser Zeit, bei den leiseren Tönen. Das berühmte Weihnachtslied heisst ja nicht umsonst Stille Nacht. Bald werde ich auch eine Stille Nacht machen, hoffentlich mit ruhigeren Kängen.

Sonntag, 30. November 2008

Chaos totalos Papieros
Eigentlich beherrscht ja das Genie das Chaos. Demnach bin ich aber nur ein halbes Genie und es braucht viel Übung um ein Ganzes zu werden. Zurzeit sieht es bei mir nämlich so aus, wie auf obigem Bild. Aber ich möchte, dass der Spruch dieser Karte doch Wrklichkeit wird. Also ran an die Seile. Nun kommt Beni und lehrt den Ordnern mit den überflüssigen Dokumenten und sonstigem Unrat das Fürchten. Ich hoffe es sei nicht umgekehrt. Vamos!


Samstag, 29. November 2008

Die schwebende Kirche

Das ist etwa nicht die Kirche von Wassen, die man beim Zugfahren drei Mal sieht. Nein dies ist die Kirche unseres Dorfes, die sich auf dem Staufberg befindet, heute, von unserem Hause aus, aufgenommen. Sieht fast so aus ob sie über dem Dorf schweben würde. Wie ist das jetzt? Muss man das Sprichwort: "Die Kirche bleibt im Dorf" umwandeln in: "Die Kirche bleibt auf dem Berg". Sei es wie es sei. In Natura sind die Farben natürlich noch viel schöner und intensiver. Hoffentlich träume ich heute Nacht auch von so schönen Farben.

Freitag, 28. November 2008

O stille mich du fröhlicher
Tannenbaum von Staufen

Die Lichter hier sie strahlen, anderswo sie blinken.
In den Häusern trägt man jetzt die warmen Finken.
Am Sonntag ist der erste Advent.
Auf dem Kranz die eine Kerze brennt.
Der Schlaf ruft mich zu Bett, dass ganz weich.
Jetzt weiss ich nicht mehr weiter, so ein seich!

Halt! Mir ist noch ein Witz eingefallen zum Thema Kerzen.

Klaus fragt seinen Vater: "Warum werden die Kerzen immer kleiner?» Der Vater: «So ist es eben bei Kerzen.» Klaus: «Aber auf der Packung steht doch Wachskerzen!»

Donnerstag, 27. November 2008

Jedem sein eigenes Fortbewegungsmittel
Ist das etwa moderne Kunst eines unbekannten Künstlers? Man beachte, die Wand voller Blumen, vieleicht ein Symbol für Natur und Erholung. Im Vordergrund die Skooter und das Trottinett, das könnte eventuell ein Hinweis auf unsere technische und hektische Zeit hinweisen.
Nein die Sache ist ganz einfach. Dieses Bild habe ich heute bei meinem "schnellen Spaziergang" geschossen. Und zwar bei einem der Lenzburger Schulhäuser. Vor dem Gebäude wo die Erst- und Zweitklässler beheimatet sind!
Die grossen haben ihre Autos und die kleinen diese Zweiräder. Da bin ich ich ja fast out, wenn ich mich zu Fuss in Bewegung setze.


Mittwoch, 26. November 2008

Gemeindeleben in Staufen

Heute war ich das erste Mal an einer Gemeindeversammlung!
Diverse Geschäfte waren zu behandeln. Zum Beispiel den Steuerfuss auf 80% zu belassen.
Sind wir nun dafür, dass wir dagegen sind. Oder sind wir dagegen, dass wir dafür sind. Oder sind wird dafür, dass wir dafür sind. Oder sind wir gar dagegen, dass wir dagegen sind. Ich war dafür,
das wir dafür sind, Dann kann ich ja, wenn wieder Geld fliesst, meine Füsse wieder auf Grösseres zu steuern.
Ich habe für mich auch noch eine Abstimmung gemacht und habe dafür gestimmt, jetzt ins Bett zu gehen. Allerseits eine gut Nacht.


Dienstag, 25. November 2008

Der Vielseitige



Was so ein Riegel alles kann. Er sättigt fast wie ein fünfgang Menü. - Wenn man etwa alle Stunde einen isst und dazu noch ein Mandarindli, kommt man gut über die Runden. Auch über einen Arbeitstag in Zürich. Er schont das Portmonaie. (Ich hab manchmal eines aus Zwiebelleder. Schaut man hinein, ist es zum heulen.) Wenn man sich genüsslich auf das Kauen konzentriert, kommt man sich auf das Land versetzt vor, wo sich die Getreidefelder im Winde wiegen, dass trägt zur Enspannung bei. (Die grosse Kunst ist, nicht daran zu denken, dass das gute Stück wahrscheinlich aus einer vollautomatisch, eingerichteten Fabrik stammt.) Er ist der nette Aufmerksammacher, dass man den Blick einmal vom Computer wendet. Also sprechen ich heute einmal ein Hoch auf diesen Farmerriegel aus. Jetzt esse ich aber keinen mehr. Sonst kann ich nich schlafen.

Montag, 24. November 2008

De Zwergweinachtssami


Bin ich die sieben Zwerge? Dann werde ich mich mal im Halbkreis aufstellen. Oder bin ich der Samichlaus, im Vorbereitungsstress. Hilfe wo ist mein Bart und muss ich dieses Jahr wieder selber den Esel spielen? Oder bin ich gar der "Santa Claus". Dann müsste ich noch ein Rentier anschaffen aber das ren-tiert nicht mehr. Ja, ja. In nächster Zeit werden wahrscheinlich noch einige komische Gestalten auftauchen.

Sonntag, 23. November 2008

Endspurt 2008

Schon in der letzten November Woche geht der Endspurt los und einige Anlässe und Tätigkeiten gehen noch bis Ende Jahr über die Bühne. Also auf zu Gemeindeversammlungen, Chlaus-Höcks, Weihnachtsaustellungen, Weihnachtsfeiern, Weihnachtskonzerten, Weihnachtsspielen.
Auf zum Planen von Zielen, von Budgets, eventuellen Vorsätzen (die meisten werden zwar nicht eingehalten), fürs neue Jahr. Nochmals auf zu weiteren Aufgaben wie das Ausmisten, Aufräumen in allen Bereichen. Halt! Hat es überhaupt, bis Ende Jahr, noch so viele Tage, um das alles zu meistern? Take it easy!

Samstag, 22. November 2008

"Schneits noch"?

Wenn man heute draussen war, war man gut bedient mit einer warmen Kappe oder einem Stirnband. Als sportliche Betätigung stand am frühen Morgen das erstemal, in diesem Jahr, "schneeschippen"auf dem Programm. Wie sieht's wohl Morgen aus? Heisst es dann wieder: Auf die Plätze, fertig, Schaufel fassen"? So jetzt nehme ich meine Kopfbedeckung wieder ab. Ihr wisst schon. Ich brauch wieder eine "Mütze voll Schlaf"

Freitag, 21. November 2008

Altersvorsorge?

Also ich bin nicht frühzeitig in Rente gegangen. Aber für meinen Ruhestand habe ich mich, in dieser Hinsicht, schon vorbereitet. Diesen gemütlichen Lesestuhl habe ich anlässlich meines Geburstages 2005 bekommen und er wird zeitweise auch benutzt. Im Momement zwar viel zu selten. Man beachte auch die weissen Socken (Ui, wenn Zürcher dieses Bild sehen!), mit dem modernen Lüftungssystem in Form von Löchern. Ja, ja, man spart, erst recht heute, wo man kann. Aber damals hatten wir doch keine Bankenkrise, oder?

Donnerstag, 20. November 2008

Wann und wo fährt der nächste Zug?

Donnerstagabend um 17.30 Uhr. Schon erstaunlich, wie wenig Leute sich um diese Zeit im Zürcher HB bewegen. Nun das war auch gut. So gab es auch für mich einen Sitzplatz für meine Heimreise.

Mittwoch, 19. November 2008

Tra, tra. trallala de Chaschperli isch da
Ich hab damals nicht nur ein Chaschperli-Theater geschenkt bekommen, sondern auch noch ein paar Figuren dazu. Diese stehen sogar heute noch im Einsatz. Beim Hütidienst bei meinen zwei Göttimeitli tun sie, jeweils vor dem Einschlafen der Zwei, immer noch ihren Dienst. Zusammen natürlich mit dem grossen "Chaschper" (siehe oben).

Dienstag, 18. November 2008

Eine Schachtel voll Erinnerungen

Diese Schachtel mit Fotos sollte einmal entrümpelt werden und einige Bilder sicher für den Computer aufbereitet werden. Das ist ein weiteres Projekt, dass ich noch in Angriff nehmen werde. Dieses Projekt wird aber längerfristig dauern. Aber vielleicht finde ich ja als Belohnung noch einige Sujets für meinen Blog.

Montag, 17. November 2008

Das geheimnisvolle Schloss


Heute bin ich mal wieder eine Stunde zügig (man könnte es auch Walking nennen, nur ohne Stöcke) durch die Nacht gewandert. Das kann auch seinen Reiz haben. Es gibt ganz besondere Stimmungen wie hier beim Schloss Lenzburg. Aber weder den König noch die schöne Prinzessin habe ich angetroffen. Vieleicht lag sie schon im Schönheitsschlaf. Überigens Schlaf. Na dann hüpfe ich auch ins Bett und träume vielleicht von der schönen Prinzessin.


Sonntag, 16. November 2008

Zurück zur Natur?

Wenn ich von unserem Haus in Staufen aus meinem Zimmer schaue, sehe ich seit neuem, diese Schafe grasen. Ist das nun die Folge des Bauernsterbens oder hat die Gemeinde, ohne eine Gemeindeversammlungsabstimmung, neue Rasenmäher gekauft? Nun die Antwort auf diese Frage kenn ich nicht. Aber es ist ein schöner Annblick.

Samstag, 15. November 2008

Vermisst


Schön wenn man vermisst wird, wenigstens blogmässig.
Jenny ich kann dich beruhigen. Mich haben weder die
Viren überfallen, noch haben mich die grünen Marsmännchen
entführt.
Ich hatte gestern meinen Projektsarbeitstag bei Dani in Zürich
und anschliessend brachte ich in Rütihof die zwei "(B)Engelchen"
ins Bett, damit Claudine und Dani einen Abend im Kino verbringen
konnten. Ich hatte Kinderhüti und kehrte erst nachts um halb zwölf nach Hause zurück. Ich lies für einmal den Laptop ruhen, er war sowiso schon den ganzen Tag fast heiss gelaufen und ich brauchte selber eine Kappe voll Schlaf.

Donnerstag, 13. November 2008

Harte Nüsse
Diese Woche gab es einige harte Nüsse zu knacken. Einige
liessen sich öffnen. Aber andere weigerten sich hartneckig,
sich knacken zu lassen. Z.B. wie korrigiere ich einen Schreibfehler
in meinem eigenen Blogkommentar? Nun denn. Mit dem richtigen
"Werkzeug" wir es sicher gelingen. Nur finden müsste man es. Ein
paar "Nüsse" habe ich deshalb noch zum knacken. Auf geht's!

Mittwoch, 12. November 2008

Versuch mit dem Google Programm
Picasa
Ausflug Flumserberge 25.07.2008 Göttitag

Da ich noch keine eine Website habe, ist
dies ein Versuch einmal ein Photoalbum in den
Blog zu stellen. Ich hoffe es funktioniert.
Mit dem Mauspfeil auf das Photo fahren und
anklicken.
Viel Vergnügen beim anschauen.

Dienstag, 11. November 2008

Wie war das...?


Geschichte einmal anders. Unter dem
folgenden Link erfährst du einiges über
die geschichtliche Vergangenheit. Der
Spassfaktor ist auch dabei.

http://video.wissen.de/

Montag, 10. November 2008

TIERISCHE BEGEGNUNGEN

Dieses neugierige Tier begegnete mir im Sommer beim
Wandern, ob Maienfeld. Ja, das war damals ein wunderbarer
Ausflug - "das schleckt keine Geiss weg". Das Bild kann man
eigentlich nur unter ein Motte stellen:
Schau mir in die Augen Kleiner/Kleines.

Sonntag, 9. November 2008

Vogelleben
Wenn ich ein kleiner Vogel wär, würde es mir hier sehr
gefallen. EIn schönes Ambiente. Sogar mit romantischem
Licht.

A propos Vögel:
Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: "Ich verkaufe
schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos."
"Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren
an die Amerikaner!" "Das kann doch jeder!" "Na ja, ich
verkaufe aber pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter."

Samstag, 8. November 2008

"freigeschaufelt"

Heute war ein aufräum und wegwerf Tag. Sowohl in papierener
wie auch in elektronischer Daten Angelegenheit. Ordner durch-
sehen, Dokumente behalten oder entsorgen, Dateien löschen oder
sichern (ein ganz schöner Haufen Digitaler Photos hat sich zB. schon
angesammelt), wahr mehrmals die heutige Frage. Schliesslich kam
doch einiges weg. Es geht noch ein bisschen weiter.Der Seele tut
diese "Entlastung" gut, gleich wie der Genuss des heute herrlichen
Spätherbstnachmittags.

Tschüss, bis demnächst auf diesem Sender.

Freitag, 7. November 2008

Jedem sein eigenes (Garten) "Häuschen"

Für alle Nachteulen, heute bin ich, trotz Ausgang, etwas früher dran mit dem Blog. Ihr könnt also vielleicht einmal früher ins Bett. Auch wenn das obige Bild etwas verschwommen ist, war ich nicht "benebelt", als ich es schoss. Es ist auf der heutigen Heimfahrt, von Zürich, aus dem Zug entstanden. Wenn man es so sieht kommt einem der Auspruch, "my home is my castle" in den Sinn. Oder vielleicht doch auch ab und zu, "my bed ist my castle", oder "my bed is my home", oder "my home is my bed" oder so ähnlich.

Donnerstag, 6. November 2008

Sie läuft und läuft und...
Die Zeit. Eigentlicht sollte man meinen, dass jeder
Tag vierundzwanzig Stunden hat. Und doch scheint
es manchmal, der Tag hätte weniger, da am Ende
des Tages noch Arbeit vorrätig ist. Nun seis drum.
Mache ich halt am Morgen weiter und nehme für
mich die Weisheit in Anspruch die besagt:

Wer jeden Abend sagen kann: "ich habe gelebt",
dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn.


Gute Nacht, allerseits

Mittwoch, 5. November 2008

Heute am Rebeliechli-Umzug in Rütihof

Ein kritischer Blick, von Götti-Meitli Viviane, auf das, was da
die Mama geschnitzt hat.



Komm brenn schon. Götti-Meitli Seraina, die Chefanzünderin.

Da kommen manch Kinderaugen zum Strahlen.

Dienstag, 4. November 2008

Haare lassen
vorher


nachher


Heute war ich beim Frisör. Ich bin also frisch frisiert.
Jetzt kann ich noch schneller laufen oder sogar arbeiten,
oder?
Überigens, zum obigen Thema habe ich auch einmal ein
paar Witze. Viel Vergnügen.

Ein Mann kommt zum Friseur und fragt den Inhaber: "Wie
lange dauerts, bis ich drankomme?" Der Friseur schaut auf
die wartenden Kunden und sagt: "Ca. 2 Stunden." Der Mann
geht wieder. Ein paar Tage später betritt der Mann wieder
das Geschäft und frägt": "Wie lange dauerts, bis ich drankom-
me?" Der Friseur schaut sich wieder um und sagt: "In ca. 3 Stunden".
Der Mann geht wieder. Eine Woche später kommt der Mann
wieder und fragt: "Wann komme ich dran zum Haarschneiden?"
Wieder schaut der Friseur auf die warten Kunden und sagt: "In
ca. 1 1/2 Stunden." Wieder verlässt der Mann den Laden.
Daraufhin wendet sich der Friseur an seinen Lehrling: "Ich habe
folgenden Auftrag für Dich: Gehe dem Mann nach und schaue, wo er hingeht!"

Etwas später kommt der Lehrling zurück und kann sich vor
Lachen kaum noch halten. Der Friseur fragt ihn: "Also, wohin geht
er, nachdem er
den Laden verlässt?" Der Lehrling lachend, mit Tränen in den Augen:
"Er geht zu Ihrer Frau nach Haus.

"Sind Sie zu Besuch hier?" erkundigt sich der Frisör beim unbekannten
Kunden. "Nein, zum Haareschneiden."

"Herr Friseur, können Sie mir die Haare etwas locken?" "Locken kann
ich sie schon, mein Herr. Aber ob sie auch kommen?"

Rekrut Schulze, Ihre Haare hätten aber schon vor längerer Zeit
geschnitten werden sollen." "Herr Hauptmann, meine Haare sind
vor längerer Zeit geschnitten worden."

Nach dem Haarschneiden bekommt Georg vom Friseur den Spiegel
vorgehalten: ?Ist es so recht, junger Herr?" - ?Hinten darf es noch
etwas länger werden", erwidert Georg dem verdutzten Friseurmeister.