Ich hab damals nicht nur ein Chaschperli-Theater geschenkt bekommen, sondern auch noch ein paar Figuren dazu. Diese stehen sogar heute noch im Einsatz. Beim Hütidienst bei meinen zwei Göttimeitli tun sie, jeweils vor dem Einschlafen der Zwei, immer noch ihren Dienst. Zusammen natürlich mit dem grossen "Chaschper" (siehe oben).
2 Kommentare:
Jeee wie härzig, de chlyni grossi Beni! Ja so süss waren wir (ich zähle mich auch dazu) wohl alle mal.
Als wir wieder mal in unserer Fotoflut wühlten, kamen auch einige Sprüche aus dem Kleinkindesalter unserer Mädchen zum Vorschein. Hier zwei Beispiele:
***Romina (ca. 2 Jahre alt) greift beim Wickeln auf dem Wickeltisch ein Salbendöschen, betrachtet die augeklebte Etikette, fährt mit dem Zeigefinger wie ein Leseanfänger über die Zeilen und "liest" vor: "Do sdoht: Mami is blöd, (es folgt eine Kunstpause, dann sagt sie ganz schnell und überzeugt)Babi is au no blöd"
***Rilana (ca. 2 1/2 J.)betrachtet die Sterne unseres weihnächtlich geschmückten Wohnzimmers und vergewissert sich: "Gä Mami, da hit de Betlehemm-Tänn mit de Gliff!? (Übersetzung: "Gäll Mami, das isch de Bethlehemstärn mit em Griff !?(Schweif))
Für ein Beispiel von Lara müsste ich noch etwas tiefer in der Kiste wühlen. Dazu bin ich jetzt aber zu fau...müde.
Deine Kasperli- und Cabarettheater sind legendär. Kein Wunder, wenn Du so früh angefangen hast.
Wie lange solche Utensilien überleben können, sieht man auch am Designer-Wohnzimmertischchen (ca. Jg. 1961) im Hintergrund. Dieses hat es bis in unser neues Haus in Rütihof geschafft...
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