Sonntag, 30. November 2008

Chaos totalos Papieros
Eigentlich beherrscht ja das Genie das Chaos. Demnach bin ich aber nur ein halbes Genie und es braucht viel Übung um ein Ganzes zu werden. Zurzeit sieht es bei mir nämlich so aus, wie auf obigem Bild. Aber ich möchte, dass der Spruch dieser Karte doch Wrklichkeit wird. Also ran an die Seile. Nun kommt Beni und lehrt den Ordnern mit den überflüssigen Dokumenten und sonstigem Unrat das Fürchten. Ich hoffe es sei nicht umgekehrt. Vamos!


Samstag, 29. November 2008

Die schwebende Kirche

Das ist etwa nicht die Kirche von Wassen, die man beim Zugfahren drei Mal sieht. Nein dies ist die Kirche unseres Dorfes, die sich auf dem Staufberg befindet, heute, von unserem Hause aus, aufgenommen. Sieht fast so aus ob sie über dem Dorf schweben würde. Wie ist das jetzt? Muss man das Sprichwort: "Die Kirche bleibt im Dorf" umwandeln in: "Die Kirche bleibt auf dem Berg". Sei es wie es sei. In Natura sind die Farben natürlich noch viel schöner und intensiver. Hoffentlich träume ich heute Nacht auch von so schönen Farben.

Freitag, 28. November 2008

O stille mich du fröhlicher
Tannenbaum von Staufen

Die Lichter hier sie strahlen, anderswo sie blinken.
In den Häusern trägt man jetzt die warmen Finken.
Am Sonntag ist der erste Advent.
Auf dem Kranz die eine Kerze brennt.
Der Schlaf ruft mich zu Bett, dass ganz weich.
Jetzt weiss ich nicht mehr weiter, so ein seich!

Halt! Mir ist noch ein Witz eingefallen zum Thema Kerzen.

Klaus fragt seinen Vater: "Warum werden die Kerzen immer kleiner?» Der Vater: «So ist es eben bei Kerzen.» Klaus: «Aber auf der Packung steht doch Wachskerzen!»

Donnerstag, 27. November 2008

Jedem sein eigenes Fortbewegungsmittel
Ist das etwa moderne Kunst eines unbekannten Künstlers? Man beachte, die Wand voller Blumen, vieleicht ein Symbol für Natur und Erholung. Im Vordergrund die Skooter und das Trottinett, das könnte eventuell ein Hinweis auf unsere technische und hektische Zeit hinweisen.
Nein die Sache ist ganz einfach. Dieses Bild habe ich heute bei meinem "schnellen Spaziergang" geschossen. Und zwar bei einem der Lenzburger Schulhäuser. Vor dem Gebäude wo die Erst- und Zweitklässler beheimatet sind!
Die grossen haben ihre Autos und die kleinen diese Zweiräder. Da bin ich ich ja fast out, wenn ich mich zu Fuss in Bewegung setze.


Mittwoch, 26. November 2008

Gemeindeleben in Staufen

Heute war ich das erste Mal an einer Gemeindeversammlung!
Diverse Geschäfte waren zu behandeln. Zum Beispiel den Steuerfuss auf 80% zu belassen.
Sind wir nun dafür, dass wir dagegen sind. Oder sind wir dagegen, dass wir dafür sind. Oder sind wird dafür, dass wir dafür sind. Oder sind wir gar dagegen, dass wir dagegen sind. Ich war dafür,
das wir dafür sind, Dann kann ich ja, wenn wieder Geld fliesst, meine Füsse wieder auf Grösseres zu steuern.
Ich habe für mich auch noch eine Abstimmung gemacht und habe dafür gestimmt, jetzt ins Bett zu gehen. Allerseits eine gut Nacht.


Dienstag, 25. November 2008

Der Vielseitige



Was so ein Riegel alles kann. Er sättigt fast wie ein fünfgang Menü. - Wenn man etwa alle Stunde einen isst und dazu noch ein Mandarindli, kommt man gut über die Runden. Auch über einen Arbeitstag in Zürich. Er schont das Portmonaie. (Ich hab manchmal eines aus Zwiebelleder. Schaut man hinein, ist es zum heulen.) Wenn man sich genüsslich auf das Kauen konzentriert, kommt man sich auf das Land versetzt vor, wo sich die Getreidefelder im Winde wiegen, dass trägt zur Enspannung bei. (Die grosse Kunst ist, nicht daran zu denken, dass das gute Stück wahrscheinlich aus einer vollautomatisch, eingerichteten Fabrik stammt.) Er ist der nette Aufmerksammacher, dass man den Blick einmal vom Computer wendet. Also sprechen ich heute einmal ein Hoch auf diesen Farmerriegel aus. Jetzt esse ich aber keinen mehr. Sonst kann ich nich schlafen.

Montag, 24. November 2008

De Zwergweinachtssami


Bin ich die sieben Zwerge? Dann werde ich mich mal im Halbkreis aufstellen. Oder bin ich der Samichlaus, im Vorbereitungsstress. Hilfe wo ist mein Bart und muss ich dieses Jahr wieder selber den Esel spielen? Oder bin ich gar der "Santa Claus". Dann müsste ich noch ein Rentier anschaffen aber das ren-tiert nicht mehr. Ja, ja. In nächster Zeit werden wahrscheinlich noch einige komische Gestalten auftauchen.

Sonntag, 23. November 2008

Endspurt 2008

Schon in der letzten November Woche geht der Endspurt los und einige Anlässe und Tätigkeiten gehen noch bis Ende Jahr über die Bühne. Also auf zu Gemeindeversammlungen, Chlaus-Höcks, Weihnachtsaustellungen, Weihnachtsfeiern, Weihnachtskonzerten, Weihnachtsspielen.
Auf zum Planen von Zielen, von Budgets, eventuellen Vorsätzen (die meisten werden zwar nicht eingehalten), fürs neue Jahr. Nochmals auf zu weiteren Aufgaben wie das Ausmisten, Aufräumen in allen Bereichen. Halt! Hat es überhaupt, bis Ende Jahr, noch so viele Tage, um das alles zu meistern? Take it easy!

Samstag, 22. November 2008

"Schneits noch"?

Wenn man heute draussen war, war man gut bedient mit einer warmen Kappe oder einem Stirnband. Als sportliche Betätigung stand am frühen Morgen das erstemal, in diesem Jahr, "schneeschippen"auf dem Programm. Wie sieht's wohl Morgen aus? Heisst es dann wieder: Auf die Plätze, fertig, Schaufel fassen"? So jetzt nehme ich meine Kopfbedeckung wieder ab. Ihr wisst schon. Ich brauch wieder eine "Mütze voll Schlaf"

Freitag, 21. November 2008

Altersvorsorge?

Also ich bin nicht frühzeitig in Rente gegangen. Aber für meinen Ruhestand habe ich mich, in dieser Hinsicht, schon vorbereitet. Diesen gemütlichen Lesestuhl habe ich anlässlich meines Geburstages 2005 bekommen und er wird zeitweise auch benutzt. Im Momement zwar viel zu selten. Man beachte auch die weissen Socken (Ui, wenn Zürcher dieses Bild sehen!), mit dem modernen Lüftungssystem in Form von Löchern. Ja, ja, man spart, erst recht heute, wo man kann. Aber damals hatten wir doch keine Bankenkrise, oder?

Donnerstag, 20. November 2008

Wann und wo fährt der nächste Zug?

Donnerstagabend um 17.30 Uhr. Schon erstaunlich, wie wenig Leute sich um diese Zeit im Zürcher HB bewegen. Nun das war auch gut. So gab es auch für mich einen Sitzplatz für meine Heimreise.

Mittwoch, 19. November 2008

Tra, tra. trallala de Chaschperli isch da
Ich hab damals nicht nur ein Chaschperli-Theater geschenkt bekommen, sondern auch noch ein paar Figuren dazu. Diese stehen sogar heute noch im Einsatz. Beim Hütidienst bei meinen zwei Göttimeitli tun sie, jeweils vor dem Einschlafen der Zwei, immer noch ihren Dienst. Zusammen natürlich mit dem grossen "Chaschper" (siehe oben).

Dienstag, 18. November 2008

Eine Schachtel voll Erinnerungen

Diese Schachtel mit Fotos sollte einmal entrümpelt werden und einige Bilder sicher für den Computer aufbereitet werden. Das ist ein weiteres Projekt, dass ich noch in Angriff nehmen werde. Dieses Projekt wird aber längerfristig dauern. Aber vielleicht finde ich ja als Belohnung noch einige Sujets für meinen Blog.

Montag, 17. November 2008

Das geheimnisvolle Schloss


Heute bin ich mal wieder eine Stunde zügig (man könnte es auch Walking nennen, nur ohne Stöcke) durch die Nacht gewandert. Das kann auch seinen Reiz haben. Es gibt ganz besondere Stimmungen wie hier beim Schloss Lenzburg. Aber weder den König noch die schöne Prinzessin habe ich angetroffen. Vieleicht lag sie schon im Schönheitsschlaf. Überigens Schlaf. Na dann hüpfe ich auch ins Bett und träume vielleicht von der schönen Prinzessin.


Sonntag, 16. November 2008

Zurück zur Natur?

Wenn ich von unserem Haus in Staufen aus meinem Zimmer schaue, sehe ich seit neuem, diese Schafe grasen. Ist das nun die Folge des Bauernsterbens oder hat die Gemeinde, ohne eine Gemeindeversammlungsabstimmung, neue Rasenmäher gekauft? Nun die Antwort auf diese Frage kenn ich nicht. Aber es ist ein schöner Annblick.

Samstag, 15. November 2008

Vermisst


Schön wenn man vermisst wird, wenigstens blogmässig.
Jenny ich kann dich beruhigen. Mich haben weder die
Viren überfallen, noch haben mich die grünen Marsmännchen
entführt.
Ich hatte gestern meinen Projektsarbeitstag bei Dani in Zürich
und anschliessend brachte ich in Rütihof die zwei "(B)Engelchen"
ins Bett, damit Claudine und Dani einen Abend im Kino verbringen
konnten. Ich hatte Kinderhüti und kehrte erst nachts um halb zwölf nach Hause zurück. Ich lies für einmal den Laptop ruhen, er war sowiso schon den ganzen Tag fast heiss gelaufen und ich brauchte selber eine Kappe voll Schlaf.

Donnerstag, 13. November 2008

Harte Nüsse
Diese Woche gab es einige harte Nüsse zu knacken. Einige
liessen sich öffnen. Aber andere weigerten sich hartneckig,
sich knacken zu lassen. Z.B. wie korrigiere ich einen Schreibfehler
in meinem eigenen Blogkommentar? Nun denn. Mit dem richtigen
"Werkzeug" wir es sicher gelingen. Nur finden müsste man es. Ein
paar "Nüsse" habe ich deshalb noch zum knacken. Auf geht's!

Mittwoch, 12. November 2008

Versuch mit dem Google Programm
Picasa
Ausflug Flumserberge 25.07.2008 Göttitag

Da ich noch keine eine Website habe, ist
dies ein Versuch einmal ein Photoalbum in den
Blog zu stellen. Ich hoffe es funktioniert.
Mit dem Mauspfeil auf das Photo fahren und
anklicken.
Viel Vergnügen beim anschauen.

Dienstag, 11. November 2008

Wie war das...?


Geschichte einmal anders. Unter dem
folgenden Link erfährst du einiges über
die geschichtliche Vergangenheit. Der
Spassfaktor ist auch dabei.

http://video.wissen.de/

Montag, 10. November 2008

TIERISCHE BEGEGNUNGEN

Dieses neugierige Tier begegnete mir im Sommer beim
Wandern, ob Maienfeld. Ja, das war damals ein wunderbarer
Ausflug - "das schleckt keine Geiss weg". Das Bild kann man
eigentlich nur unter ein Motte stellen:
Schau mir in die Augen Kleiner/Kleines.

Sonntag, 9. November 2008

Vogelleben
Wenn ich ein kleiner Vogel wär, würde es mir hier sehr
gefallen. EIn schönes Ambiente. Sogar mit romantischem
Licht.

A propos Vögel:
Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: "Ich verkaufe
schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos."
"Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren
an die Amerikaner!" "Das kann doch jeder!" "Na ja, ich
verkaufe aber pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter."

Samstag, 8. November 2008

"freigeschaufelt"

Heute war ein aufräum und wegwerf Tag. Sowohl in papierener
wie auch in elektronischer Daten Angelegenheit. Ordner durch-
sehen, Dokumente behalten oder entsorgen, Dateien löschen oder
sichern (ein ganz schöner Haufen Digitaler Photos hat sich zB. schon
angesammelt), wahr mehrmals die heutige Frage. Schliesslich kam
doch einiges weg. Es geht noch ein bisschen weiter.Der Seele tut
diese "Entlastung" gut, gleich wie der Genuss des heute herrlichen
Spätherbstnachmittags.

Tschüss, bis demnächst auf diesem Sender.

Freitag, 7. November 2008

Jedem sein eigenes (Garten) "Häuschen"

Für alle Nachteulen, heute bin ich, trotz Ausgang, etwas früher dran mit dem Blog. Ihr könnt also vielleicht einmal früher ins Bett. Auch wenn das obige Bild etwas verschwommen ist, war ich nicht "benebelt", als ich es schoss. Es ist auf der heutigen Heimfahrt, von Zürich, aus dem Zug entstanden. Wenn man es so sieht kommt einem der Auspruch, "my home is my castle" in den Sinn. Oder vielleicht doch auch ab und zu, "my bed ist my castle", oder "my bed is my home", oder "my home is my bed" oder so ähnlich.

Donnerstag, 6. November 2008

Sie läuft und läuft und...
Die Zeit. Eigentlicht sollte man meinen, dass jeder
Tag vierundzwanzig Stunden hat. Und doch scheint
es manchmal, der Tag hätte weniger, da am Ende
des Tages noch Arbeit vorrätig ist. Nun seis drum.
Mache ich halt am Morgen weiter und nehme für
mich die Weisheit in Anspruch die besagt:

Wer jeden Abend sagen kann: "ich habe gelebt",
dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn.


Gute Nacht, allerseits

Mittwoch, 5. November 2008

Heute am Rebeliechli-Umzug in Rütihof

Ein kritischer Blick, von Götti-Meitli Viviane, auf das, was da
die Mama geschnitzt hat.



Komm brenn schon. Götti-Meitli Seraina, die Chefanzünderin.

Da kommen manch Kinderaugen zum Strahlen.

Dienstag, 4. November 2008

Haare lassen
vorher


nachher


Heute war ich beim Frisör. Ich bin also frisch frisiert.
Jetzt kann ich noch schneller laufen oder sogar arbeiten,
oder?
Überigens, zum obigen Thema habe ich auch einmal ein
paar Witze. Viel Vergnügen.

Ein Mann kommt zum Friseur und fragt den Inhaber: "Wie
lange dauerts, bis ich drankomme?" Der Friseur schaut auf
die wartenden Kunden und sagt: "Ca. 2 Stunden." Der Mann
geht wieder. Ein paar Tage später betritt der Mann wieder
das Geschäft und frägt": "Wie lange dauerts, bis ich drankom-
me?" Der Friseur schaut sich wieder um und sagt: "In ca. 3 Stunden".
Der Mann geht wieder. Eine Woche später kommt der Mann
wieder und fragt: "Wann komme ich dran zum Haarschneiden?"
Wieder schaut der Friseur auf die warten Kunden und sagt: "In
ca. 1 1/2 Stunden." Wieder verlässt der Mann den Laden.
Daraufhin wendet sich der Friseur an seinen Lehrling: "Ich habe
folgenden Auftrag für Dich: Gehe dem Mann nach und schaue, wo er hingeht!"

Etwas später kommt der Lehrling zurück und kann sich vor
Lachen kaum noch halten. Der Friseur fragt ihn: "Also, wohin geht
er, nachdem er
den Laden verlässt?" Der Lehrling lachend, mit Tränen in den Augen:
"Er geht zu Ihrer Frau nach Haus.

"Sind Sie zu Besuch hier?" erkundigt sich der Frisör beim unbekannten
Kunden. "Nein, zum Haareschneiden."

"Herr Friseur, können Sie mir die Haare etwas locken?" "Locken kann
ich sie schon, mein Herr. Aber ob sie auch kommen?"

Rekrut Schulze, Ihre Haare hätten aber schon vor längerer Zeit
geschnitten werden sollen." "Herr Hauptmann, meine Haare sind
vor längerer Zeit geschnitten worden."

Nach dem Haarschneiden bekommt Georg vom Friseur den Spiegel
vorgehalten: ?Ist es so recht, junger Herr?" - ?Hinten darf es noch
etwas länger werden", erwidert Georg dem verdutzten Friseurmeister.







Montag, 3. November 2008

Vitamin C
Jetzt kommt wieder die Zeit der Mandarindli und Clementinen.
Das erinnert mich gleich daran, dass in knapp einem Monat der
"Samichlaus" kommt. Könnt ihr eure Gedichte schon?
Zum Beispiel:
Samichlaus du luschtige Gsell,
schenk mer doch es Velo-Gschtell.
Samichchlaus mit em runde Buch,
schenk mer doch no en Sattel druf.
Samichlaus mit em wisse Bart,
du weisch doch, dass s' Velo nur mit
Redli fahrt.
Und Samichlaus i wott keis Seiligumpi,
för's Velo bruchts e rächti Pumpi.
So Samichlaus, das wärs gsi.
Vellecht fahri gli mit em neue Velo
a dir verbi.

Sonntag, 2. November 2008

Wohin geht die Reise?
Ja, ja. Solche Fragen stellt man ab und zu, wenn das laufende
Jahr sich mit schnellen Schritten dem Ende zuneigt. Auf welchem
Lebensgleis werde ich in Zukunft fahren. Ein bischen Steuern
kann man ja meistens selber, aber der Rest? Mit Rudi Carell,
einer ehemaligen Fernsehgrösse, möchte ich den heutigen Blog
unter das Motto stellen: "Lass dich überraschen."




Samstag, 1. November 2008

Ist der Mensch doch
ein Tier?

Da wird schon mal einer als Paradiesvogel
oder als lame Ente bezeichnet.
In einer Beziehung tauchen Begriffe wie, "mis
Chäferli" oder, "mis Scheggli" auf. Ganz zu
schweigen von all den anderen Begriffen aus
der Tierwelt die man sich manchmal anhängt.
Aber aus Gründen des Anstandes seien diese
hier verschwiegen.
Heute mischte ich mich unter die Spezies der "
Leseratten", zu der ich selbst gehöre.