Sonntag, 29. März 2009

Es lebe der Fussball

Vierundvierzig Beine rasen durch die Gegend ohne Ziel,
und weil sie so rasen müssen, nennt man das ein Rasenspiel.

Rechts und links stehen zwei Gestelle, je ein Spieler steht davor.
Hält de Ball er, ist ein Held er, hält er nicht, schreit man: "Du Tooor!"

Fussball spielt man meistens immer mit der unteren Figur.
Mt dem Kopf, obwohl's erlaubt ist, spielt man ihn ganz selten nur.
(Heinz Erhardt)

Hopp Schwiiz!

Freitag, 27. März 2009

Ausgang




Seit langem waren wir wieder einmal Auswärts zum Nachtessen. Und zwar in der einfachen "Landbeiz" Eintracht in Schafisheim.. Das Essen hat gut gemundet. Die überbackenen Eglifilets
(zum Glück mussten wir sie nicht selber fangen) mit diversesn Salaten schmeckten ausgezeichnet.
Fisch ahoi... oder so ähnlich.

Mittwoch, 25. März 2009

Stilleben


Das waren wieder durstige Tage. Ich glaube ich frag mal den CEO der Rivella AG, ob er das Gesöff nicht auf Benivella umtaufen könnte.

"Stell dir vor, bei der Operation letzten Monat hat der Chirurg doch glatt einen Schwamm in meinem Bauch vergessen!" - "Hattest Du große Schmerzen?" - "Das nicht, aber dauernd dieser Durst."

Sonntag, 22. März 2009

Gute Laune mit FIGUGEGL+SIGUGEGL


Die zwei Abkürzungen waren zwei Ereignisse dieses Wochenendes. Am Samstag Abend wieder einmal ein nahrhaftes Fondue (Fondue isch guet und get e gueti Luune=FIGUGEL) genossen.
Und über das ganze Wochenende die Sonne genossen. (Sonne isch guet und geht e gueti Luune SIGUGEL). Hoffentlichn hält die GL (Gute Laune) auch nächste Woche an.

Freitag, 20. März 2009

FRÜHLING DRINNEN UND DRAUSSEN


Frühlingserwachen. Nicht nur draussen spriesst es sondern auch drinnen kommen langsam die "Frühlingsgefühle" auf. So macht sich Meister Proper der Zweite (nicht so viele Muskeln wie die Nummer Eins dafür mehr Bauch?!) auf zum Frühlings-Zimmer-Putz.
Gut wisch und saubere Träumne.

Donnerstag, 19. März 2009

Frühlingserwachen


Alles Gute kommt von oben. Was da wohl ist? Nun wird wahrscheinlich nicht so wichtig sein. Betrachten wir lieber den Hintergrund mit einem Streifen Zürichsee und der prächtigen Blumenwiese. Das weckt die Lebensgeister. (Heute aufgenommen beim "BUSINESS-GEHEND-LUNCH")

Mittwoch, 18. März 2009

Figuren
Rauchst du noch n' en kleinen Stumpen,
Kannst du nachher wieder besser "umengumpen."
Und vielleicht man könnt es meinen,
Sollte nachher der Blick freundlicher erscheinen.
ps: Keine Sorge ich bin nicht zum Raucher mutiert.

Montag, 16. März 2009

Frühling
Diese Bild enstand ebenfalls bei meinem Ausflug in Thun (siehe den letzten Blogeintrag).

Das Beet schon lockert Sich's in die Höh',
Da wanken Glöckchen so weiß wie Schnee;
Safran entfaltet Gewalt'ge Glut,
Smaragden keimt es und keimt wie Blut.
Primeln stolzieren so naseweis,
Schalkhafte Veilchen versteckt mit Fleiß;
Was auch noch alles da regt und webt,
Genug, der Frühling er wirkt und lebt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832),

Samstag, 14. März 2009

THUN IST SCHÖN.
NICHTS TUN MANCHMAL SCHÖNER.

Heute unternahm ich wieder einmal, zur Entspannung und zum "Kopf entlüften", einen Kurzausflug nach Thun. Ist schon schön diese imposante Bergwelt mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Auf dem Foto sieht mans gar nicht so richtig. Es war halt noch ein bisschen (D)dunstig obwohl es natürlich heute "Samschtig" ist.

Freitag, 13. März 2009

Computer Logik

...und andere Logiken

Ein Mann zahlt Fr. 2,- für 1 Artikel, den er braucht.
Eine Frau zahlt Fr. 1,- für 2 Artikel, die sie nicht braucht.

Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.

Um mit einem Mann glücklich zu werden, muß man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bißchen lieben.
Um mit einer Frau glücklich zu werden, muß man sie sehr lieben und darf gar nicht erst versuchen sie zu verstehen.

Die Logik ist die Zwangsjacke der Phantasie

Mittwoch, 11. März 2009

Vollmond
Kommen zwei etwas angeheiterte Männer aus der Kneipe.
Schaut der eine auf zum Himmel und fragt den Anderen.
"Du ist dieser Mond wohl bewohnt?"
Entgegnet der Andere: "Klar ist der bewohnt. Siehst es ja.
Es brennt doch Licht da oben.

Soll ich jetzt noch den Mond anheulen gehen? Nein doch nicht. Ich ziehe den ruhigeren Ort des Bettes vor.

Dienstag, 10. März 2009

Geänderter Verwendungszweck


Statt einer süssen Masse im Konfitürenglas zählt man mühsam die gesammelten Geldstücke, für eventuelle Notzeiten, in diesem Behältnis. Muss man da jetzt auch das "geflügelte Wort" Finanz-krise brauchen?

Sonntag, 8. März 2009

Überstanden

In einer fröhlichen Gästeschar absolvierte ich meine Kabaretteinsatz (siehe Blog gestern). Ich lernte drei Pöstler, vier Bankangestellte, eine Coiffeuse, einen Magaziner, einen Prediger, einen Bio-Bauer und diverse andere Leute kennen. Die Einlagen waren gut angekommen. Neben dem Hausmeister Sketch, brachte ich noch die "Klavierstunde" zum Besten. Unten die enstprechenden Bilder.










Meine erste Gage.






Samstag, 7. März 2009

Kabarettauftritt


So heute ist es also so weit. Mein erstes, öffentliches Austreten äh.. Auftreten als "Kaberettist" gegen Gage. Habe ich ich alle Utensilien eingepack? Dann nichts wie los nach Geuensee/LU ins Restaurant Gasthof St. Niklaus zur fröhlichen Geburtstagsfeier.

Freitag, 6. März 2009

Politik
Rechst, Mitte, Links, Mitte-Links, Mitte-Rechts, liberal, konservativ, chtistlich, grün, demokratisch, sozial, bürgerlich?
SVP, SP, CVP, FDP, Grüne, EVP, SD, BDP, GLP?
- "Erhalten was uns Stark macht. Verbessern, was uns vorwärts bringt. Abschaffen, was uns behindert."
-"Sachlich, Konstruktiv, Bürgerlich"
-"Sichere Sozialwerke, Sichere Arbeitsplätze, Sicher Leben"
-"Christliche Politik hat Zukunft"
- "Unsere Schweiz, Unser Aargau, Unsere Heimat"
-"Natürlich"
- "Christlich Politik. Menschliche Politik"
- "Mit grüner Energie in die Zukunft!"
-"Sozial sichere Zukunft"
-"Die treibende Kraft"
Die Grossratskandidaten buhlen am 8. März 2009 wieder um unsere Gunst.

Donnerstag, 5. März 2009

De Chaschperli loht grüesse

De Chaschperli-Beni-Götti war gestern Abend wieder bei den zwei jungen Damen beim Hüten.De Chaschperli loht au die grosse Chinde grüesse.

Dienstag, 3. März 2009

Schräge Töne aus Basel

Schräge Töne aus Basel

S

Ich hab es doch noch geschafft und war am Abend für zwei Stunden an der Basler Fasnacht. Heute waren die Guggenmusiken unterwegs. Darum git es hier 48 Sekunden lang schräge Musik. Habe ich wohl heute Nacht schräge Träume?

Montag, 2. März 2009

"Bretter die die Welt bedeuten"

Dieser Blog ist warscheinlich eher etwas für Insider. So in etwa sieht die Originalbühne aus, auf der wir (RemiseTheater Baden bei Rütihof) unser Stück im Juni auführen werden. Überigens im Moment üben wir schon in der, zum Theater umgebauten Scheune. Ein bischen kühl ist es schon noch. Aber einen echten Schauspieler stört dies nicht.
Ab in die Kajüten bevor die Geistrstunde beginnt und Schiff ahoi.

Sonntag, 1. März 2009

Abendteuer Urwald?
Ich kämpfe mich frohgelaunt durch den dichten Dschungel. Aber die Fröhlichkeit dauert nicht lange. Irgendwo knackt es im Geäst. Ich bleibe stehen und horche. Ich höre nur krächzende Laute, weiss aber nicht von welchen Tieren sie stammen. Ein Rascheln vor meinen Füssen. Ich schaue ncht unten. Eine Schlange kriecht in kreisenden Bewegungen auf dem Waldboden vor mir durch.....Beni im Urwald?! - Was eine Zimmerpflanze alles auslösen kann.