Mittwoch, 31. Dezember 2008

2009

Martina Decker

Der letzte Tag im alten Jahr
Kurz geht der Blick zurück
Auf alles, was gewesen war
Die Tränen und das Glück

Zur Mitternacht die Korken knallen
Der Himmel strahlt in bunter Pracht
Sich Menschen in die Arme fallen
Es wird gejubelt und gelacht

Ganz leise nur sind Angst und Wehmut
Bleibt doch die Zukunft ungewiss
Das Alte war ja doch ganz gut
Denkt man und sagt ihm leise Tschüss

Im neuen Jahr der erste Tag
Nach vorne geht der Blick
Was es wohl alles bringen mag
An Tränen und an Glück

Dienstag, 30. Dezember 2008

Zwischen den Festtagen
Da bin ich wieder einmal. Diesmal möchte ich einen Dank an die Gilde der Müllmänner, die auch zwischen den Festtagen arbeiten, ausprechen.

Und zwar mit deren Leitmotiv:

Auf, auf und auf! Lasst uns von Tonne zu Tonne eilen
und dem Müll eine Abfuhr erteilen!

Freitag, 26. Dezember 2008

Da fliegen die Papierfetzen

Gestern bei einem schönen Familienweihnachtsfest in Rütihof.

Für die zwei Götti-Wirbelkinder hiess es: "Achtung, fertig, auspacken!"


Nach wenigen Minuten war das zweite Bild Tatsache.

Und sofort begannen die Zwei, voller Freude, sich mit den erhaltenen Geschenken zu beschäftigen.

"Freut euch wie die Kinder!" Das wäre doch ein gutes Leitmotiv, trotz manch Schwierigkeiten, dass man im kommende, neuen Jahr vermehrt anwenden könnte.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Finale Weihnachtsbeleuchtungen im Dorf Staufen


Die Mitglieder dieses Haushaltes werden warscheinscheinlich, bei der nächsten Stromrechnung grosse Augen machen. Es ist trotzdem schön.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Alles bereit?

Geschenke eingepackt? Weihnachtsbaum geschmückt? Ein Kübel Wasser (für eventuelle Notfälle) neben dem Baum bereit gestellt? Alle Guetzli gebacken? Die Zimmer aufgeräumt? Sonst das Haus geputzt? Eine Weihnachtsgeschichte gefunden? Die Weihnachtlieder eingeübt? Die aufgeregten Kinder zum Schlafen gebracht? Das Essen für das Festmenu eingekauft?

FROHE UND BESINNLICHE WEIHNACHTSTAGE WÜNSCHT DER CHEFBLOGGER






Montag, 22. Dezember 2008

Farbenspiel

Farben sollen ja, zum Teil, etwas beruhigendes und entspannendes haben. Deshalb hier eine Minute zur Entspannung. Vielleicht einmal ausprobieren, falls der Weihnachtstress doch noch ausbrechen sollte. Oder wenn man Probleme mit einem Computerprogramm hat (zur Zeit bin ich mit einem solchen Programm beglückt, ich brachte es bis jetzt nicht zum laufen. Nun Haupsache das Blogpragramm funktioniert, sonst bekämen wieder einige Entzugserscheinungen.) Also das mit dem Farbenspiel habe ich ausprobiert und es beruhigt wirklich.

Sonntag, 21. Dezember 2008

Himmelswesen


Heute zur Einstimmung auf die Festtage mal etwas Besinnliches.

Die Schutzengel unseres Lebens fliegen manchmal so hoch, dass wir sie nicht sehen können, doch verlieren sie uns nie aus den Augen.
*
Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird. (Thomas von Aquin)
*
Der erste Gedanke Gottes war ein Engel .Das erste Wort Gottes war ein Mensch. (Khalil Gibran)
*
In diesem Sinne: Gott sei Dank sie fliegen noch.

Samstag, 20. Dezember 2008

Hindernisse für den Weihnachtsmann?

Hoffentlich kommt dieser Weihnachtsmann noch rechtzeitig, zu Weihanchten, an seinen Bestimmungsorten an. Aber bei so viel Licht, das auch Wärme abgibt, muss ja der Schnee wieder schmelzen. Auch der Regen tut sein Überiges dazu.. Gibt es wohl doch grüne Weihnachten? Nun, dann muss der Weihnachtsmann halt Rollen unter seinem Schlitten anbringen und die normalen Strassen benützen. Den Flugwetter für seine 4 Rentiere scheint ja auch gerade, wenigsten heute, nicht zu herrschen.

Freitag, 19. Dezember 2008

Endlich gefunden. Den Homo Schneeus!

Habe fast das ganze Dorf nach diesem Kerl abgesucht. Doch lange Zeit zeigte sich dieses scheue Wesen nicht. Vielleicht verzieht er sich auch bald wieder. Ich habe gehört, dass ihm Wärme nicht gerade gut tut. Deshalb bin ich froh, noch ein Exmplar des Homo Schneeus, wenigstens bildlich, erwischt zu haben.
PS:
Liebe Jenny
Zuerst einmal herzlichen Dank, für die überraschende Post. Ich wusste gar nicht, dass der Weihnachtsmann schon so früh, vor Weihnachten, unterwegs ist. Um so mehr wäre ich fast vom Sessel gefallen, wenn ich darauf gesässen wäre. Ich dachte mir, ich lege die Kostbarkeit unter den Weihnachtsbaum und öffne erst dann die Überraschung. (Die guten Wünsche auf der Karte habe ich natürlich weitergegeben.) Oder muss ich es vorher öffnen, um einem eventuellen "Auflösungsmechanismus" zu entgehen?
Überigens herzlich willkommen auf dem Netz. Und Entschuldigung für deine Entzugserscheinungen. Aber gestern (Donnerstag) war wieder mein "Arbeitstag" in Zürich und am Abend durften die Kleinen/Grossen wieder ihren Götti in Beschlag nehmen. Da tritt alles andere in den Hintergrund. Selbst der Blog.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Der Winter ist da!

Zurück zur Kindheit. Wie in einem grossen Sandkasten nur mit Schnee oder Schneeschaufeln als Frühsport.

Bauernregel:
Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee folgt ein fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.

Dienstag, 16. Dezember 2008

Stilleben in Staufen


Ist das hier etwa der Eingang zu einem neuen Tierpark in Staufen? Nein, es ist die etwas andere Dekoration unseres Restaurant Sternen.
Was ich nicht plötzlich so alles sehe, wenn ich mit offenen Augen durchs eigene Dorf marschiere.Der reinste Fundus für meinen Blog.

Die Größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.
(Kurt Tucholsky)

Montag, 15. Dezember 2008

Lachen ist gesund!

Schenken wir wir uns doch häufiger ein Lächeln, gerade auch in Schwierigen Zeiten.

Übungen für das Lächeln

"Papi, Papi, wo ist denn Afrika?""Keine Ahnung, Deine Mutter hat aufgeräumt."
*
"Hast Du auch deinen Lebertran genommen, Ulli?", fragt die Mutter."Ja, sicher," antwortet dieser treuherzig, "eine ganze Gabel voll!"
*
Evi sieht immer zu, wenn ihr kleiner Bruder gewickelt wird. Einmal vergißt die Mutter das Puder. "Halt!", schreit Evi, "du hast vergessen ihn zu salzen!"
*
Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet der Sohn: "Ja, endlich."
*

Samstag, 13. Dezember 2008

Es tönen die Lieder

Heute in Zürich angetroffen. Schüler von der Schule Zürich Seebach. Erstaunlich das breite Repertoir von Weihnachsliedern. Und auch sprachlich vielseitig. Von Deutsch, über Englisch, Französisch bis hin zu Spanisch. Der singende Nachwuchs ist gesichert.

Freitag, 12. Dezember 2008

Neue Kochrezepte?
Eine neue Vorspeise aus der sechs Sterne Küche? - "La Salade De Tiroirs" (Schubladen Salat). Wie viele Punkte würde das wohl auf der Liste der Weight Watchers eintragen?

Im Restaurant kriegt ein Gast einen Salat. Kurze Zeit später ruft er den Kellner und sagt ihm: "Im Salat hat es einen Zahn!"
Antwort: "Sie haben doch gesagt ich soll einen Zahn zulegen!"



Donnerstag, 11. Dezember 2008

Spuren im Schnee

Was für Spuren habe ich, im zu Ende gehenden Jahr wohl hinterlassen und welche werde ich im neuen Jahr legen? Man wird es sehen.

„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.“ (Albert Schweitzer)

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Winterstimmung
Mystisches Winterbild. Mit viel Fantasie könnte man auch ein Bonsai-Thermalbad, mit heissem Dampf erkennen. Oder schwirrt gerade der gute Nacht-Geist, von Staufen, in Nebelform heran?

Da kommt mir noch ein berühmtes Gedicht (Matthias Claudius) in den Sinn, wennigstens die erste Strophe:

Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.

In diesem Sinne wüsche ich allerseits nicht zu viel Nebel, dafür gute Sicht.


Dienstag, 9. Dezember 2008

Das leuchtende Paket


Ich habe ja vorgewarnt, in Sachen kreative Weihnachtsdekoration. Hier eine weitere Variante. "Das geheimisvolle, leuchtende Weihnachtspaket".

Dazu gibts noch diesen Spruch zum Thema Licht:
"Wende das Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich".

Nun da die Sonne zur Zeit rarer wird, wende ich mein Gesicht dem obigen Päckchen zu und hoffe auf leuchtende oder erleuchtete Träume.

Montag, 8. Dezember 2008

Ein Naturwunder?

Glühwürmchen im Winter? Nein ganz einfach, eine schlichte Weihnachtsdekorartion "outdoor". Mal schauen, in den nächsten Tagen, was es sonst noch für kreativen Ideen an Dekeorationen gibt. Demnächst mehr auf diesem Sender.

Sonntag, 7. Dezember 2008

Akku wieder fast geladen
Langsam füllen sich meine Batterien wieder. Aber bis ich wieder auf Hochtouren laufen und die "grossen Batterien" einsetzen kann, wird es wahrscheinlich noch ein bischen dauern. Also, Beni is back.

Samstag, 6. Dezember 2008

Ein Lichtlein brennt


Rundherum hängen Lichterketten an den "Weihnachtsbäumen" in den Gärten. Wie wäre es einmal mit einem wandelnden Weihnachtsbaum. Ein bisschen Tannenzweige hinter die Ohren, eine rote Christbaumkugel an die Nase und wenns sein muss, kann man sich ja noch mit Lemetta umhängen und fertig. Schwierig wirds nur dann, wenn man in eine Stube gestellt würde. Dann müsste man stumm da stehen und zusehen wie andere sich an einem köslichen Menü genüsslich tun. Also die Idee mit dem wandelden Weihnachtsbaum muss noch etwas reifen.

Freitag, 5. Dezember 2008

Abwarten und Tee trinken

Das Motto in meinem aktuellen Zustand. Wenigstens hat sich die Körpertemperatur wieder einigermassen der Normalität angepasst. Dafür liegts jetzt stimmlich noch im Argen. Na ja, dann kann ich mich ja als "Güggel", statt als Samichlaus verkleiden und Morgen von einem Miststock zum Tagesanfbruch Krähen.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Grüsse aus dem Bett


Nun hat es mich doch noch erwischt. Die Käferchen haben auch micht erreicht. Gestern war mein Körper so heiss, man hätte ein Spiegelei darauf braten können. Nun heute gehts es einigermassen so gut, dass ich wenigsten eine viertelstunde lang diesen Blog aufsetzen konnte. Aber müde bin halt. Darum bin ich heute früher drann mit meinem Eintrag. Und jetzt wieder ab ins Bett.

Dienstag, 2. Dezember 2008

Das "Aufheiterli"
Für all die Kranken, sonstig Angeschlagenen und von der Tagesmüh ermüdeten, hier noch etwas erheiterndes zum Schluss dieses Tages.

Was ist, wenn ein Schornsteinfeger in den Schnee fällt? Winter!
*
Es war einmal ein Junge, der auf die Frage nach seinem Berufswunsch antwortete, er würde gerne ein grosser Schriftsteller werden. Als man ihn fragte, was er unter "gross" verstehe, sagte er: "Ich möchte Sachen schreiben, die die ganze Welt liest, Sachen, auf die die Leute mit echten Emotionen reagieren, Sachen, die den Leser zum Weinen und Schreien bringen und in Wutgeheul ausbrechen lassen!"

Heute arbeitet er für Microsoft und schreibt Fehlermeldungen.
*

Lehrer zu den Schülern:"Hälften sind IMMER gleich gross!!!""Aber die grössere HÄLFTE von euch kapiert das sowieso nicht!"
*

An einem Apfelbaum hängen ganz viele Äpfel. Da kommt eine Birne vorbei geflogen. Ein Apfel wundert sich und fragt: "He Birne, warum kannst Du fliegen, du musst doch am Baum hängen wie wir auch!"Sagt die Birne: "Nein, ich bin die Birne Maja."
*

Stilblüten aus dem Versicherungswesen

Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt!
*
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
*
Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
*
Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
*
Ich wünsche allerseits ein „Affen guten“ Schlaf.

Montag, 1. Dezember 2008

Der Rocken Roller Weihnachtmann

Hei das "fägt", dass es einem die Socken auszieht! Da würden ja sämtliche Christbaumkugeln zerspringen und die geschmückten Tannenbäume würden vor Schreck ihre Nadeln verlieren. Ich glaube wir belassen es lieber, in dieser Zeit, bei den leiseren Tönen. Das berühmte Weihnachtslied heisst ja nicht umsonst Stille Nacht. Bald werde ich auch eine Stille Nacht machen, hoffentlich mit ruhigeren Kängen.