Donnerstag, 27. November 2008

Jedem sein eigenes Fortbewegungsmittel
Ist das etwa moderne Kunst eines unbekannten Künstlers? Man beachte, die Wand voller Blumen, vieleicht ein Symbol für Natur und Erholung. Im Vordergrund die Skooter und das Trottinett, das könnte eventuell ein Hinweis auf unsere technische und hektische Zeit hinweisen.
Nein die Sache ist ganz einfach. Dieses Bild habe ich heute bei meinem "schnellen Spaziergang" geschossen. Und zwar bei einem der Lenzburger Schulhäuser. Vor dem Gebäude wo die Erst- und Zweitklässler beheimatet sind!
Die grossen haben ihre Autos und die kleinen diese Zweiräder. Da bin ich ich ja fast out, wenn ich mich zu Fuss in Bewegung setze.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hoi Beni
Nix da "out"! Ich zähle mich auch zu den Spezies der GEHER. Mann/Frau kann es auf verschiedene Arten zelebrieren: Zur Fortbewegung, zur Erholung, einfach so, an Stöcken (wennt waisch , wan i main!) oder im grünen Trainingsanzug (blinzel, blinzel). Jedenfalls ist es jederzeit gesund, umweltfreundlich
und schont erst noch das Portemonnaie (denk an deines aus Zwiebelleder!).
Wir sind also mehr als angesagt.

Anonym hat gesagt…

Lotti, Lotti,
i wott dis Trotti.
(frei nach M. Matter)

P.S. Für mich ein Highlight des ablaufenden Jahres 2008: Die leidenschaftliche Brieffreundschaft von Jeannine G. (47, ehem. Lehrerin und nebenamtliche Videothekarin) und Benjamin I. (43, kaufm. Angestellter und angehender Kolumnist).