Samstag, 29. November 2008

Die schwebende Kirche

Das ist etwa nicht die Kirche von Wassen, die man beim Zugfahren drei Mal sieht. Nein dies ist die Kirche unseres Dorfes, die sich auf dem Staufberg befindet, heute, von unserem Hause aus, aufgenommen. Sieht fast so aus ob sie über dem Dorf schweben würde. Wie ist das jetzt? Muss man das Sprichwort: "Die Kirche bleibt im Dorf" umwandeln in: "Die Kirche bleibt auf dem Berg". Sei es wie es sei. In Natura sind die Farben natürlich noch viel schöner und intensiver. Hoffentlich träume ich heute Nacht auch von so schönen Farben.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hoi Beni
Jetzt hinke ich nicht nur meinem Zeitplan hinterher, sondern immer wieder den Blogeinträgen. Dein Bild mit der schwebenden Kirche stammt vom Samstag, bei mir ist es inzwischen Sonntagabend geworden. Dieser 1. Adventssonntag ist bei uns bisher sogar ohne das Anzünden der 1. Kerze vorbeigegangen (weil nicht vorhanden!) Zum Glück ist mir ein erstes Licht ja schon nach dem Lesen deines weihnächtlichen Gedichtes aufgegangen.
Wer weiss, vielleicht schaffe ich es heute doch noch, etwas Adventsgesteckähnliches zu kreieren und weihnächtlichen Glanz ins Wohnzimmer zu zaubern. Denn mein Sprichwort lautet: "Der Adventskranz gehört in die Mitte des Stubentisches, und zwar rechtzeitig!"

Anonym hat gesagt…

Wir waren heute morgen in der Kirche. Seraina hatte mit ihrer ersten Klasse ihren ersten Adventsgottesdienst.
Und ab NaMi war Adventsfest in unserer Siedlung.
Die Viren scheinen unsere Familie nun auch langsam wieder zu verlassen.