Samstag, 21. Februar 2009

Kreatives am Wegesrand

Hier hat man genommen was man noch kriegen konnte (Schnee). Ist das etwa die Burg der eisernen Zwergenschneeleute? Gesehen habe ich zwar keine. Diese Behausung trotzte mutig der wärmenden Sonne. Vielleicht sind die Insassen aber auch schon weitergezogen um uns unseren Fantasien zu überlassen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Diese Schneeskulptur könnte auch den Fasnachts-Samstigjass darstellen: V.l.n.r. Der Telefonjasser, Monika Fasnacht, Jassexperte Göpf Egg und Promi Göla.

Anonym hat gesagt…

Hoi Beni, bei diesem trüben Wetter schaue ich manchmal etwas in die Vergangenheit und ziehe mir z.B. etwas Kissen-Sonne vom 16. Februar rein, oder deinen Kurzfilm vom 17. 2., oder einen deiner Witze, oder einen Kommentar eines Blog-Fans oder... und schon erhellt sich auch mein Gemüt.
Hier auch wieder einmal ein paar Witze von "mir", für dich und die anderen Blogger, damit auch wir unter der Nebeldecke-Gebliebenen etwas mehr zu Lachen haben.

*** Drei Programmierer müssen wegen Ueberbeanspruchung in die
Nervenklinik. Nach einigen Wochen scheinen sie wieder so weit
hergestellt, dass sie ihren nervenzerschleissenden Job wieder
aufnehmen können. Der Chefarzt bittet den ersten in sein Büro,
um einen letzten Test vorzunehmen.
"Sagen Sie, wieviel ist fünf mal fünf ?" Der Mann überlegt kurz und antwortet:
"Hundertzehn."
Der Chefarzt schüttelt traurig den Kopf und bittet den Patienten,
noch einige Zeit in der Klinik zu bleiben. Dann kommt der zweite,
und er stellt dieselbe Frage. Auch dieser überlegt eine Weile und
sagt: "Donnerstag." Wieder schüttelt der Arzt traurig den Kopf und vertröstet ihn auf
spätere Entlassung. Der dritte Patient kommt herein, dieselbe
Frage und eine blitzschnelle Antwort:
"Fünfundzwanzig." Der Arzt ist hocherfreut und stellt die
Entlassungspapiere aus. Dann meint er: "Wie sind Sie denn so
schnell auf die Lösung gekommen ?""Ganz einfach: Hundertzehn
geteilt durch Donnerstag !"

*** Stefan Kuntz tritt während eines Bundesliga-Spiels eine Schnecke tot. "Warum hast du das gemacht?" fragt ihn ein Mitspieler. - "Dieses aufdringliche Biest verfolgt mich schon das ganze Spiel über."

*** Was sagt man zu einem Börsenspekulanten, der viel Geld verloren hat? "Trösten Sie sich, Ihr Geld ist nicht verloren, es gehört nur jemand anderem..."

*** Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter
Wasser steht. Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich
allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin wird der Arzt aufgebracht und
erklärt, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss, wenn er zu
einem Notfall gerufen wird. Eine viertel Stunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht.
Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus,
wirft diese ins Wasser und sagt: "Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an."

*** Eine Frau geht in eine Zoohandlung und kauft 400 Flöhe, 27 Ratten und 3 Mäuse. Fragt der Verkäufer: "Wofür brauchen Sie die denn?" - "Tja, mein Vermieter hat mir soeben gekündigt und mir gesagt, ich soll die Wohnung so verlassen, wie ich sie vorgefunden habe!"

*** Frau Sebald zu dem jungen Mann: "Sie haben sich erlaubt, meiner Tochter einen Heiratsantrag zu machen. Warum haben Sie nicht erst mich gefragt?" "Ich wußte nicht, dass Sie mich auch lieben!"