Donnerstag, 16. Juli 2009

Fütterung der "Raubtiere" in Staufen und Rütihof


Mitbewohner von Staufen


Mitbewohnerin von Rütihof

Die letzten zwei Tage pendelte ich zwischen den "Tierheimen" Rütihof und Staufen hin und her (da die Eltern auch für zwei Tage in die Berge gefahren sind) um nach dem Rechte zu sehen. Na ja der Weg ist gar nicht so weit, wenn man in Mellingen Heitersberg den Zug besteigt. Und man kann es auch mit einer kleinene sportlichen Tätigkeit verbinden, indem man zügigen Schrittes von den Wohnungen zu den Bahnhöfen und zurück, läuft. Ganz nach dem Motto Drei Katzen und ein Vogel auf einen Streich...oder so ähnlich. Heute ist es auch hier sehr heiss. Na ja schliesslich haben wir ja Sommer.

2 Kommentare:

Jenny hat gesagt…

Hallo Beni
Dir scheint es genauso wenig langweilig sein wie mir, nur ist dein Aktionsradius etwas grösser als meiner. Vielleicht sind "deine" Raubtiere aber weniger anspruchsvoll als unsere und schon nur froh, dass sie überhaupt etwas zu Beissen bzw. Picken bekommen. Hier ist wohl der Wunschradius unserer Raubtiere grösser. Überhaupt finde ich es recht anstrengend, wenn in den Schulferien ale Kinder zu Hause sind und eher selten freiwillig und ohne zu murren bei anfallenden Arbeiten mit anpacken wollen. Deshalb bin ich froh, ab und zu einen erholsamen und schönen Ausflugstag wie gestern einschalten zu können.

Danelin hat gesagt…

Benis zweiwöchige Ferien in unserem sturmfreien Haus in Rütihof sind nun leider vorbei. Unser Büsi miaut alle paar Stunden ganz jämmerlich, weil der nette (Katzen-) Götti nicht mehr da ist. Sie hat uns schon gefragt, ob wir nicht auch Rivella kaufen könnten und was eigentlich in dieser ominösen Bibel stehe. Wir werden es dem Schnurrli schonend beibringen, sobald wir es ihm zumuten können. Saletti nach Staufen - Bro'.